Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer – kurz FIN – ist tatsächlich oft besser bekannt unter ihrem vormaligen Namen: Fahrgestellnummer. Denn obwohl mittlerweile eigentlich veraltet, wird Fahrgestellnummer immer noch in vielen Bereichen – von privat bis Werkstatt – als Begriff verwendet. Auch VIN-Nummer ist einer der Begriffe, die oft fallen. Viel wichtiger als die Bezeichnung ist aber der Nutzen der VIN, FIN oder Fahrgestellnummer: Denn mit ihr kannst du mehr über die Fahrzeughistorie herausfinden und dich so vor Betrug beim Autokauf schützen. Die VIN, FIN oder Fahrgestellnummer kannst du online gegen kleines Geld und in kurzer Zeit prüfen.
Wie der Name schon sagt, identifizierst du mit der Fahrzeug-Identifizierungsnummer, Fahrgestellnummer oder auch VIN-Nummer genannt ein Auto: Du entschlüsselst zum Beispiel Welt-Hersteller, Baureihe, Modelljahr, Ort der Herstellung. Zudem kannst du über die Fahrzeug-Identifizierungsnummer mehr über die Historie des Autos erfahren – und dich so vor Betrugsmaschen beim Autokauf besser schützen.
Die Überprüfung der Fahrgestellnummer oder VIN-Nummer wird besonders wichtig, wenn du etwa ein importiertes oder gebrauchtes Auto kaufen willst. Denn mit der Fahrgestellnummer kannst du auch schnell überprüfen, ob das Auto als Diebstahl gemeldet wurde, indem die Datenbank gestohlener Autos abgefragt wird. Und das nicht nur für Autos aus Deutschland, sondern meist gleich in mehreren Landes-Datenbanken. Für Details musst du dann noch einmal auf der Webseite des Anbieters schauen.
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Lass dich nicht irritieren: Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer – oder auch kurz FIN – ist auch bekannt unter der Bezeichnung Fahrgestellnummer, Rahmennummer oder VIN-Nummer für Vehicle Identification Nummer. Fahrgestellnummer war der vorherige Begriff und wird auch heute noch oft verwendet, obwohl 1981 bereits der Begriff Fahrzeug-Identifizierungsnummer aufkam.
Die Fahrzeug-Identifizierungsnummer kannst du bei verschiedenen Serviceanbietern online prüfen lassen, gegen einen kleinen Betrag von ca. 10 bis 20 Euro. Du erhältst dann nach Eingabe der Fahrzeug-Identifizierungsnummer verschiedene Informationen wie
Diesen umfassenden Bericht gibt’s dann zum Download oder per E-Mail.
Fahrgestellnummer, Fahrzeug-Identifizierungsnummer oder VIN kannst du online überprüfen und dich so vor Betrug schützen.
Vor Betrugsmaschen beim Autokauf – vornehmlich bei Autokauf von Privat – kannst du dich u.a. mit der Prüfung der FIN oder Fahrgestellnummer schützen. Neben der wichtigen Info, ob das Auto vielleicht als gestohlen gemeldet wurde, kannst du dich auch vor einem zurückgedrehten Tachostand oder verschwiegenen Unfällen oder Nicht-Original-Ersatzteilen schützen. Denn all diese Infos verrät dir die Fahrgestellnummer oder kurz die FIN.
Natürlich kannst du mit der VIN-Nummer auch das tatsächliche Alter des Autos wissen, zum Beispiel, wenn dir jemand einen Wagen als Neuwagen verkaufen will, und du das gerne 100% überprüfen willst.
Gerade wenn es sich um ein importiertes Auto – etwa aus den USA oder einem anderen weiter entfernten Land handelt, kannst du dir trotz der Entfernung mit der Fahrzeug-Identifizierungsnummer Sicherheit verschaffen, was Kilometerstand, Unfälle, Schäden, eventuelle Ersatzteile oder auch die bisherige Nutzung und die Anzahl früherer Besitzer betrifft. Dieses Wissen kannst du dann optimal mit der Beschreibung des Autos vergleichen und eventuelle Schwachstellen aufdecken.
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Um die Fahrgestellnummer zu finden kannst du entweder in die Zulassungsbescheinigung schauen oder an dem Auto selbst: Schau mal
Die Fahrgestellnummer wird meist an mehreren Orten am Fahrzeug platziert, wo genau, kann aber unterschiedlich sein je nach Autohersteller.
Bei vielen Autoverkäufen erhältst du gleich auch die Fahrgestellnummer oder FIN. Wenn nicht: Frag sie ab, um die gesamte Fahrzeughistorie zuverlässig kennenzulernen.
Neben mehr Sicherheit beim Autokauf von privat kann dir die Fahrzeug-Identifizierungsnummer oder Fahrgestellnummer Zeitvorteile bei Reparaturen einbringen. Wenn etwa dein Mechaniker Ersatzteile bestellen soll. Übrigens: Ist deine FIN oder VIN-Nummer unlesbar geworden, zum Beispiel durch Rost oder Unfall, musst du das korrigieren. Denn ohne lesbare VIN darfst du nicht im deutschen Straßenverkehr fahren.
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